Über mich
Mein Name ist Tim Fischer und ich bin ein in Mailand / Berlin ansässiger Computerdesigner mit einem Master in Architektur und Städtebau vom Politecnico di Milano.
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Seit 2014 habe ich eine Vielzahl von Kunden beraten in einem breiten Spektrum von Projekten, von kleinen Prototypen bis hin zu architektonischem Design.
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Zuletzt befassten sich meine Forschungsaktivitäten mit 'Responsive Systems in Seismic Computational Design'; spezielle architektonische frühe Entwurfsphase Implementierung. Der Link zur veröffentlichten Arbeit folgt in Kürze.
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Ich bin immer an Beratungs- und Kooperationsvorschlägen interessiert. Bitte zögern Sie nicht, mich für weitere Informationen zu kontaktieren.
Hintergrund
Seit meinem Auslandsstudium 2013 am Archip in Prag mit Alessio, der mich mit dem Grasshopper-Plugin für Rhinoceros 3D bekannt gemacht hat, beschäftige ich mich hauptsächlich mit Computational Design.
In früheren Studien hatte ich lediglich eine erste Begegnung mit dem Programm, um eine Voronoi-Tessellation in einer Holzstruktur zwischen einem Hotel und einer Schulmensa als Übergangsobjekt zwischen unvereinbaren Räumen zu erreichen.
Im Vergleich zu der damals müßigen Modellierung mit 3DS Max mit dem 'modifier' - Container, erschien diese Software (entstanden aus der 'Explicit History' vom teils Mitarbeiter-beteiligten Rhino) als günstige und überragende alternative. Die open source Mentalität und überwältigend umfassende Ressourcen von Nutzern und Programmierern im Forum macht den einflussbereich im Markt schnell deutlich.
Nach einigen Jahren und wiederholtem Reflektieren; was mich von der Zimmerei zum Computational Design getrieben hat, ist mir mittlerweile sehr deutlich, dass Leistungsorientiertes Design, sowie Innovation (als folgend logische Konsequenz) eine Leidenschaft ist, welcher ich mich sehr verbunden fühle.
Am Politecnico di Milano hatte ich die Möglichkeit nicht unerheblich viel Zeit mit Forschung und Entwicklung in diesem Bereich zu verbringen. For allem als Forschungsassitent im Textile Hub; haben Salvatore und Alessandra es mir ermöglicht meine Ambitionen einzubringen und zu vertiefen. Der vorausgehende Kurs Ultralightweight Architecture und die Arbeit im Labor und im Studio lieferten mir Hilfreiche Erfahrungen vor allem durch Partner - Korrespondenz in der Wirtschaftlichkeit von Projekten.
Neben Weiterbestehung von Konzeptueller Kontroversität meiner Studieninhalte ist es mir nun die Chance ersichtlich beim Übergang von Schwerpunkten in vertvoller Kunst und Geschichte (welche es als Zimmerer zu pflegen und erneuern galt) zur Automatisierung von Arbeitsweisen, Algorithmus basierten Lösungsansätzen, Agentenbasierter Modellierung und Robotik in der Fertigung für neue Entwürfe zu helfen und somit den involvierten Experten die Möglichkeit zu geben sich mehr mit Gestaltungsfragen zu beschäftigen.